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Ton am Dom wartet mit Premierenabend „Der Kontrabass“ von Patrick Süskind auf

„Ich wollte nur einleitend feststellen, dass der Kontrabass d a s zentrale Orchesterinstrument ist. Im Grunde weiß das auch jeder. Es gibt bloß keiner offen zu, weil der Orchestermusiker naturgemäß leicht eifersüchtig ist.“, meint der Erzähler des Monologs, naturgemäß selbst Kontrabassist von Beruf, engagiert und verbeamtet an einem Opernhaus.


Und beginnt darauf hin zu hadern: mit sich, seinem Beruf, mit der Welt – und mit seinem Instrument, dem Kontrabass, den er liebt, den er hasst, der ihm Partner und Feind ist, der ihm im Weg steht und doch sein Leben ist. Oder gibt es nicht etwa doch noch ein anderes Leben, eine andere Liebe? „Der Kontrabass“ von Patrick Süskind. Ein tragisch-komischer Monolog. Ein Welterfolg.

Das wohl berühmteste Ein-Mann-Stück im deutschen Sprachraum steht am 7. Juli 2012 im Rahmen des Sommerspektakels „Ton am Dom“ im Mittelpunkt des kulinarischen Premierenabends im Kreuzgang der Liebfrauenkirche – veranstaltet durch das Nordharzer Städtebundtheater und die Halberstädter Gastronomen vom „Jagdschloss Spiegelsberge“ und „Parkhotel Unter den Linden“. Der kulinarische Theaterabend beginnt um 18.00 Uhr, Einlass ist ab 17.45 Uhr. Karten gibt es an der Theaterkasse und in der Halberstadt Information.

Umrahmt wird dieser Premierenabend von einem 3-Gang-Menü, das Ihnen vom „Parkhotel unter den Linden“ und dem „Jagdschloss“ gemeinsam vor historischer Kulisse präsentiert wird. Der kulinarische Theaterabend beginnt um 18.00 Uhr, Einlass ist ab 17.45 Uhr. Karten sind an der Theaterkasse und in der Halberstadt Information erhältlich.


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Hier hadert nicht der Erzähler des Monologs aus der Erzählung „Der Kontrabass“ von Patrick Süskind mit seinem Instrument, sondern Theaterintendant Johannes Rieger höchstpersönlich mit Blick auf die Vorankündigung dieses Stücks des Nordharzer Städtebundtheaters.
(Foto: Ute Huch)


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