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Es war heiß am vergangenen Wochenende sehr heiß. Und das machte sich auch bei den Besucherzahlen zu Ton am Dom in diesem Jahr bemerkbar. Dennoch, die Stimmung war gut, die Angebote verlockend, der kulturelle Rahmen anspruchsvoll.
Wie immer eröffneten Gleim und Spiegel das Töpfermarktfest auf dem Halberstädter Domplatz mit einer nett erzählten Anekdote aus der Feder von Jürgen Westphal. Und wie kann es anders sein: Zum Schluss gabs einen Haufen Scherben, Tonscherben verursacht durch den ungeschickten Gleim, der meinte auf dem hölzernen Zweirad mühelos fahren zu können.
Belohnt mit viel Applaus und herrlichem Lachen des Publikums, zogen die beiden von dannen in ihr Domizil am Domplatz.
Oberbürgermeister Andreas Henke dankte allen Mitwirkenden, Organisatoren, Sponsoren und Ehrenamtlern, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Den Töpfern wünschte er erträgliche Temperaturen und viele Käufer und den Besuchern abwechslungsvolle Unterhaltung. Das alles ist gelungen, trotz der Hitze.
Der Töpfermarkt Ton am Dom mit seinem kulturellen Rahmenprogramm hat sich etabliert. Im Laufe der Jahre ist er größer, besser und anspruchsvoller geworden, schätzen Gäste ein, die auch aus Trier, Bremen, Wolfenbüttel oder Wuppertal kamen. Und auch die ausstellenden Töpfer sagen, dass dies einer der schönsten Töpfermärkte der Region ist. Wir kommen gern wieder.
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Fotos: Peter Windhövel, Stadtverwaltung