Presse

Home

Spätsommer im Tiergarten Halberstadt…. und das Jubiläum?

Tiergartenleiter David Neubert: „Wie vielleicht viele von Ihnen mitbekommen haben, wollten wir dieses Jahr das 60jährige Jubiläum im Tiergarten Halberstadt feiern ….. oder doch nicht?

Im Rahmen unserer Planung, wollten wir das exakte Datum wissen, wann Geburtstag wäre. Hierfür begannen wir eine intensive Recherche und stießen auf immer mehr Ungereimtheiten.

Schließlich fanden wir im Archiv der Volksstimme die Beweise. Das erste Gehege wurde im Frühjahr 1961 gebaut, Hansi, der erste Rothirsch im damaligen Tiergehege zog im Oktober 1961 ein.


Für uns war schnell klar, 1960 wurde das Tiergehege im Rahmen des Konzeptes Naherholung in den Spiegelsbergen beschlossen, aber der Geburtstag ist erst im Oktober 1961.

Da für uns diese Nachricht genauso überraschend kam, disponieren wir nun fleißig um.

Was bedeutet das für unsere treuen Besucher im Tiergarten? Ein Jubiläum wird es erst nächstes Jahr im Sommer geben, hoffentlich auch gleich zusammen mit dem 40. Tiergartenfest, welches coronabedingt ausgefallen ist.

Aber da wir trotzdem ein wenig den Sommer mit Euch allen genießen möchten, planen wir derzeit die „Spätsommertage im Tiergarten Halberstadt“. Wir möchten hierfür an 4 ausgewählten Wochenenden Ende August und Anfang September ein wenig zusätzliche Unterhaltung im Tiergarten bieten.

Hierfür wird es

  • einen Jazzbrunch mit dem berühmten Pianisten Wasikowski geben,
  • ein Showgrillen der Grillakademie mit einigen Leckereien und Tipps,
  • erheiternde musikalische Einlagen von Thomas Röder und seinen Spießgesellen und
  • einen unvergesslichen Auftritt vom Grauen Wolf.

Zwei Wochen bevor es los geht werden wir die entsprechenden Auftritte und Aktionen auf allen bekannten Kanälen und natürlich in der Volksstimme Halberstadt präsentieren. Wir freuen uns zu unseren Spätsommertagen auf zahlreiche Gäste im Tiergarten.“

 

Bildunterschrift:
Hansi, der erste Rothirsch im damaligen Tiergehege, zog im Oktober 1961 in das erste Gehege ein.

© Jeannette Schroeder E-Mail

  • [(c): Archiv M. Stribrny]