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Schachmythen und lebende Schachfiguren

Im Rahmen des Harzer KulturWinters des Harzer ­Tourismus­ver­ban­des lädt das Schach­mu­se­um wie­der zu in­te­res­san­ten The­men bei Kaf­fee und Ku­chen ein unter dem Motto „Schachmythen und lebende Schachfiguren“.

Zu Beginn wird am 3. Februar, um 15:00 Uhr ein heiterer Blick auf die Schachirrtümer und Schachmythen geworfen. Das fremde Spiel aus Arabien löste nicht nur Begeisterung aus sondern auch Verwirrung, deren Folgen bis heute im Schach zu erkennen sind. Dass die Europäer das Schachspiel von den Arabern erlernt hatten, wurde bald wieder vergessen und öffnete die Tür für allerlei Spekulationen über den Ursprung des Schachs. Erst eine systematische Geschichtsforschung im 18. Jh. setzte dem Fakten entgegen. So gibt es allerlei Interessantes und Amüsantes über das Schach zu erfahren und welche Rolle dabei der Elefant gespielt hat.

Am 10. Februar wird Renate Krosch ihrem Vortrag zum Lebendschach vom letzten Jahr eine Fortsetzung anfügen. Im Vergleich zum ersten Teil sollen nun die Ströbecker Lebendschachkostüme in der Zeit von 1908 bis 2006 vorgestellt werden. Wie sahen sie aus? Wo wurden sie angefertigt? Welche Hintergründe gab es? Viele Ströbecker und auch Einwohner aus den Nachbardörfern werden sich auf den historischen Fotos wiedererkennen. Es soll in Erinnerungen geschwelgt werden.

Die Bürger sind aufgerufen, durch eigene Bilder die Veranstaltung zu bereichern.

Anmeldung bis 1.2. bzw. 8.2. erforderlich!

Preis: 3 € p.P.
Infos: Schachmuseum Ströbeck, Tel. 039427 9 98 50,
schachmuseum@halberstadt.de , www.schachmuseum-stroebeck.de

24.01.2018 / Stadtverwaltung Halberstadt / Pressestelle

© Jeannette Schroeder E-Mail

  • [(c): Schachmuseum Ströbeck]