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Preise für die schönsten Fassaden und Vorgärten vergeben

Am 4. Dezember wurden die Preisträger des Fassaden- und Stadtbildwettbewerbes 2017/2018 ausgezeichnet. Die Auszeichnungsveranstaltung fand in diesem Jahr im Kundenzentrum der Halberstadtwerke statt. Die Jury des 25. Fassadenwettbewerbs hat es auch in diesem Jahr nicht leicht gehabt, unter den 27 Bewerbungen, die besten zu bestimmen. Der Wettbewerb findet ab diesem Jahr alle zwei Jahre statt, d.h. es wurden somit Beiträge aus den Jahren 2017 und 2018 von der Jury bereist und begutachtet. Kürzlich wurden die Ergebnisse der Öffentlichkeit vorgestellt: Demnach wurde das Gebäude Unter der Tanne 4 in Halberstadt Preisträger in der Kategorie „Fachwerkgebäude“. Im Bereich “Andere historische Gebäude bis 1939“ gab es zwei Preisträger: Friedensstraße 51 in Halberstadt und Bismarckstraße 63 (Sporthalle) in Halberstadt. Preisträger in der Kategorie „Wohngebäude ab 1940 bis heute“ wurde das Gebäude Spitzenberg 15 in Langenstein. In der Kategorie „Vorgärten, Einfriedungen, Grünflächen“ gab es zwei Preisträger: Woort 1-2 in Halberstadt und Quedlinburger Landstraße 1b in Halberstadt.

Anerkennungen gab es in der Kategorie „Andere historische Gebäude bis 1939“ für die Finckestraße 9 und die Lützwostraße 34 in Halberstadt. Die Gebäude Wilhelm-Trautewein-Straße 97/98 und Rudolf-Breitscheid-Straße 17-18 erhielten eine Anerkennung in der Kategorie „Wohngebäude bis 1940“. Ohne Preisträger und Anerkennung blieb die Kategorie Sonstige Gesellschafts- und Gewerbebauten.

Der Jury gehören neben dem Oberbürgermeister Andreas Henke, der Vorsitzende des Stadtentwicklungsausschusses, Michael Herrmann, Jens Klaus, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung, sowie Vertreter der Sponsoren Harzsparkasse, Bürgerstiftung und Halberstadtwerke an. Viele Jahre hat auch die Halberstädter Wurst- und Konservenfabrik GmbH den Fassadenwettbewerb begleitet und unterstützt. 

Bildunterschrift:

Preisträges des Fassadenwettbewerbes 2017/ 2018 (Foto: Dr. Maria Lang) 

Stadtverwaltung Halberstadt / Pressestelle /06.12.2019

© Ute Huch E-Mail

  • [(c): Dr. Maria Lang]