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„Naturimpressionen in der Börde“ am 21. Februar 2023

"Naturfotografie ist ein Weg zu erzählen, was man fühlt über das, was man sieht."

Dieses Zitat von Ansel Adams hat Hans-Dieter Koch bereits in seiner Jugendzeit stark beschäftigt, als er das Fotografieren für sich entdeckte. Gebürtig am Rande des Drömlings und aufgewachsen in der Altmark erlebte er als Kind dort die Vielfalt der Natur. Kiebitze, Brachvögel, Bekassinen waren keine Seltenheit auf den Viehweiden der Großeltern. Ihn faszinierten schon zu dieser Zeit die Bücher des deutschen Tierfilmers und Fotografen Paul Helmut Drechsler.
Doch es sollte noch Jahre dauern, bis er selber erste Aufnahmen von Tieren machte, freizeitlich unterwegs. Dabei war er besonders von der Art der Natur- und Tierfotografie von Fritz Pölking berührt und beeinflusst, letztendlich motiviert.
"Da sein" heißt, das warme Bett weit vor Sonnenaufgang zu verlassen, mit schwerem Gepäck kilometerweit zu laufen oder im Regen auszuharren, wenn es auch sinnlos erscheint. Wilde Tiere hautnah zu erleben, auch wenn es vor der Haustür ist, birgt etwas Fantastisches. Nichts kann die Zeit ersetzen, welche man in der Natur verbringt.“ So berichtet der mittlerweile geübte Naturfotograf in Bild und Ton von seinen Empfindungen und Erlebnissen mit seinen eindrucksvollen Naturimpressionen in der heimatlichen Bördelandschaft.   

Datum und Uhrzeit:
Dienstag, 21. Februar 2023
Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr.

Der Eintritt beträgt 3 Euro.

Text: Museum für Vogelkunde Heineanum

Bild: Hans-Dieter Koch

© Stadt Halberstadt/ 16.02.2023

© Andrina Kohlweyer E-Mail

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