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Kulturwinter - Ströbecker in Marostika

Zur zweiten Veranstaltung des Schachmuseums Ströbeck zum Harzer KulturWinter des Harzer Tourismusverbandes fanden sich am 11. Feburar um 15:00 Uhr wieder viele interessierte Gäste ein, um dem Bildervortrag von Alois Hunstock über den Besuch der Ströbecker des legendären Lebendschachspektakels im italienischen Marostika zu folgen.


Viele waren damals dabei gewesen und erinnerten sich gemeinsam an die aufregende Reise. Seit 1454 wird das Lebendschachspiel in Marostika aufgeführt und geht auf den legendären Kampf um die Hand der Tochter des Stadtvogts zurück.

Alois Hunstock, der in den 60er und 70er Jahren Lehrer an der Ströbecker Lasker Schule war, fühlt sich immer noch mit Ströbeck verbunden und schenkte bereits im vergangen Jahr dem Schachmuseum zu seinem 20jährigen Jubiläum viele schöne Stücke aus seiner privaten Sammlung. Mit spürbarer Begeisterung berichtete er in seinem Vortrag von der beinduckenden Reise über die Alpen, der Stadt Marostika und dessen überwältigendes Lebendschachschauspiel. Zum Abschluss lud er alle Teilnehmer zum Kaffee ins „Gasthaus zum Schachspiel“ ein, um dort weiter Erinnerungen aufleben zu lassen.

Das Schachmuseum kann sehr zufrieden sein mit seinen diesjährigen Veranstaltungen zum Harzer KulturWinter. Der kleine Medienraum war stets bis zum Rand gefüllt. Auch im das nächste Jahr wird sich das Museum wieder an dem Winterprojekt des Harzer Tourismusverbandes beteiligen.


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