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In seinem persönlichen Erlebnis- und Bildbericht wird Dr. Helmut Bäumlein über die großartige Natur in der Umgebung der Vulkane Cotopaxi und Chimborazo, am Titicaca-See und am Großen Salzsee sowie über monumentale Bauten der Inka-Kultur und ihrer zahlreichen Vorläufer unter anderem in der ehemaligen Hauptstadt Cusco und der Felsenfestung von Machu Picchu erzählen und bildhaft zeigen. Tiefe Eindrücke vermittelt auch der Besuch des Galapagos Archipels - der Traum eines jeden Biologen. Den Referenten, selbst aus einem Pflanzeninstitut kommend, fasziniert die gelebte Biodiversität an ursprünglich südamerikanischen Kulturpflanzen auf den Bauernmärkten in den Anden. Die oft ins Auge springende Bedürftigkeit und die schweren Lebensbedingungen auf mehreren Tausend Metern Seehöhe erzeugt Sensibilität für globale Probleme, aber auch Wertschätzung für die hiesigen Lebensverhältnisse. Zu diesem eindrucksvollen Vortrag sind interessierte Besucher herzlich am Dienstag, 20. März um 19.00 Uhr ins Museum Heineanum eingeladen.

© Lucas Tegge E-Mail