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Die beste Note gab es für die Finnenhütte auf dem Weihnachtsmarkt

Eine „Schatzkiste mit weihnachtlichen Gaben“ aus der Halberstadt Information und 100 Euro wurden am Mittwoch an die Betreiber der „Finnenhütte“ auf dem Halberstädter Weihnachtsmarkt überreicht. Warum? Weil diese liebevoll und weihnachtlich gestaltete Hütte von einer Jury die beste Note (1,6) bekam bei der Bewertung der schönsten Weihnachtsmarktbude.

Die Jury, Christiane Strohschneider, Leiterin der Halberstadt Information, Stadtrat Daniel Szarata, Jens Ganso, Geschäftsführer der VeranstaltungsCom GmbH, Dr. Maria Lang vom Genaral Anzeiger, Sandra Reulecke vom Halberstädter Tageblatt und Ute Huch, Pressesprecherin der Stadtverwaltung, haben Noten von 1 bis 6 für die Gestaltung der Weihnachtshütten verteilt. Dabei ging es ausschließlich um die Gestaltung, Dekoration und Aussehen, nicht um das Angebot in den Hütten. Die zweitbeste Note bekam die Crepesstand mit den goldenen Engeln auf dem Dach, und die drittbeste Note erhielt die „Ratsschänke“ von der Jury.

Die Idee dazu hatten Christiane Strohschneider und Daniel Szarata, der als Privatperson die 100 Euro des Preises spendete. Das Anliegen dabei sei, den Markt noch attraktiver zu gestalten. Es gebe noch ungenutztes Potential. Die Jurymitglieder sind sich einig: „Wir müssen uns mit unserem Markt nicht zu verstecken, aber Halberstadt kann mehr.“ Der Wettbewerb soll auf jeden Fall im nächsten Jahr wiederholt werden.  

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Christiane Strohschneider und Daniel Szarata gratulierten und übergeben den Preis an die Hütte „Gutes aus Finnland“ für die beste Gestaltung ihrer Weihnachtsmarktbude.

(Foto: Ute Huch/Pressestelle/Stadt Halberstadt)

Stadtverwaltung Halberstadt / Pressestelle / 14.12.2018

© Ute Huch E-Mail

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