Presse
HomeAngesichts der Corona-Situation hat die Stadt Halberstadt bereits Ende des vergangenen Jahres das Hilariusmahl am 13. Januar 2021 und auch den Neujahrsempfang am 21. Januar 2021 abgesagt. Besonders bedauerlich ist die Absage des 30. Hilariusmahls. Auf Grund des Jubiläums sollte das traditionelle Mahl besonders zelebriert werden. Für beide Veranstaltungen wird es in diesem Jahr keine Nachholtermine geben. Darauf hatten sich die Einladenden, Stadtratspräsident Dr. Volker Bürger und Oberbürgermeister Daniel Szarata, verständigt und hoffen, dass beide Veranstaltungen dann im Jahr 2022 wieder stattfinden werden.
Im Rahmen des Neujahrsempfanges 2021 sollten der Ströbecker Schachverein als „Verein des Jahres“ und die Autorin Kathrin R. Hotowetz als „Persönlichkeit des Jahres“ ausgezeichnet werden. Am Tag des Ehrenamtes (5. Dezember 2020) wurde dies bereits durch die Stadt über die Medien öffentlich bekanntgegeben. „Auch wenn eine offizielle Würdigung in diesem Jahr zum Neujahrsempfang nicht stattfinden kann, wird den Ausgezeichneten die damit in Verbindung stehende Geldzuwendung von jeweils 250 Euro dennoch zugutekommen“, so Oberbürgermeister Daniel Szarata.
Die Sternsinger müssen in diesem Jahr leider auf die Spenden, die sie traditionell beim Hilariusmahl einwerben, verzichten. Wer dieses Anliegen trotzdem unterstützen möchte, kann seine Spende auf das Konto der Stadt Halberstadt: Harzsparkasse, IBAN: DE61 8105 2000 0360 1268 12, BIC: NOLADE21HRZ unter dem Spendenzweck „Sternsinger 2021“ überweisen.
„Kindern Halt geben!“ – so lautet das Motto der Sternsingeraktion 2021. Es wird darauf aufmerksam gemacht, was es für Kinder von Arbeitsmigranten bedeutet, ohne Vater, Mutter oder beide Elternteile aufzuwachsen. „Tragen Sie mit Ihrem Engagement dazu bei, betroffene Kinder zu stützen und zu stärken“, so der Aufruf des Stadtratspräsidenten und des Oberbürgermeisters.
Bildunterschrift:
Die Sternsinger aus der Kita St. Josef hier im Rathaussaal beim Hilariusmal 2020.
(Foto: Ronald Göttel)
Stadtverwaltung Halberstadt / Pressestelle /12.01.2021