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Das Jahr 2004 neigt sich dem Ende und überall laufen die Vorbereitung für die letzte Party des Jahres. Es ist eine lange Tradition, dass der letzte Abend im Jahr mit Familie oder Freunden, zu Hause oder in einem Lokal, in jedem Fall als fröhliche Runde, verbracht wird. Zu einer Silvesterparty gehört natürlich auch ein farbenprächtig glitzerndes Feuerwerk, welches in dieser Nacht auch von allen Hobbyfeuerwerkern gezündet werden kann.
Damit die Party auch nach dem Feuerwerk weitergehen kann, sollten die auf den Verpackungen abgedruckten Sicherheitshinweise unbedingt beachtet werden. Das Zielen auf Menschen, Balkons oder offene Fenster mit Sivesterraketen ist ebenso tabu wie das Verwenden von selbst gebauten Feuerwerkskörpern. Erst Recht sollten stark alkoholisierte Personen vom Abbrennen der Pyrotechnik Abstand nehmen, und in Kinderhände gehört Silvesterfeuerwerk schon gar nicht. Schließlich wäre ein Besuch der Feuerwehr oder des Rettungsdienstes kein Höhepunkt der Silvesterparty.
Nach dem Feuerwerk am Neujahrsmorgen sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass die Spuren des nächtlichen Feuerwerks beseitigt werden. Die leeren Hülsen von Raketen und Böllern bieten auf unseren Straßen und Grünanlagen keinen besonders schönen Anblick und sollten schnellstens verschwinden. Dabei gilt in erster Linie das Verursacherprinzip. Das heißt, dass diejenigen, die das Feuerwerk abgebrannt haben, auch die Reste wieder wegzuräumen haben. Kein Hobbyfeuerwerker sollte sich hinter der Ausrede verstecken, dass die Anwohner und Hausmeisterdienste, die ja sonst auch für die Gehwegreinigung zuständig sind, den Müll beseitigen werden.
Die Betreiber der Lokale, in denen Silvesterpartys ausgerichtet werden, können am Neujahrsmorgen auch einen kritischen Blick auf den Gehweg vor ihrem Lokal werfen. Eine Beräumung von Feuerwerksresten der letzten Nacht schafft hier ein sauberes Bild, und die ersten Gäste im neuen Jahr fühlen sich gleich wohler. Wenn alle mit anpacken und mit Besen und Schaufeln den Feuerwerksresten zu Leibe rücken, sollte einem sauberen Start ins Jahr 2005 nichts mehr im Wege stehen.
Die Ordnungsabteilung der Stadt
Damit die Party auch nach dem Feuerwerk weitergehen kann, sollten die auf den Verpackungen abgedruckten Sicherheitshinweise unbedingt beachtet werden. Das Zielen auf Menschen, Balkons oder offene Fenster mit Sivesterraketen ist ebenso tabu wie das Verwenden von selbst gebauten Feuerwerkskörpern. Erst Recht sollten stark alkoholisierte Personen vom Abbrennen der Pyrotechnik Abstand nehmen, und in Kinderhände gehört Silvesterfeuerwerk schon gar nicht. Schließlich wäre ein Besuch der Feuerwehr oder des Rettungsdienstes kein Höhepunkt der Silvesterparty.
Nach dem Feuerwerk am Neujahrsmorgen sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass die Spuren des nächtlichen Feuerwerks beseitigt werden. Die leeren Hülsen von Raketen und Böllern bieten auf unseren Straßen und Grünanlagen keinen besonders schönen Anblick und sollten schnellstens verschwinden. Dabei gilt in erster Linie das Verursacherprinzip. Das heißt, dass diejenigen, die das Feuerwerk abgebrannt haben, auch die Reste wieder wegzuräumen haben. Kein Hobbyfeuerwerker sollte sich hinter der Ausrede verstecken, dass die Anwohner und Hausmeisterdienste, die ja sonst auch für die Gehwegreinigung zuständig sind, den Müll beseitigen werden.
Die Betreiber der Lokale, in denen Silvesterpartys ausgerichtet werden, können am Neujahrsmorgen auch einen kritischen Blick auf den Gehweg vor ihrem Lokal werfen. Eine Beräumung von Feuerwerksresten der letzten Nacht schafft hier ein sauberes Bild, und die ersten Gäste im neuen Jahr fühlen sich gleich wohler. Wenn alle mit anpacken und mit Besen und Schaufeln den Feuerwerksresten zu Leibe rücken, sollte einem sauberen Start ins Jahr 2005 nichts mehr im Wege stehen.
Die Ordnungsabteilung der Stadt