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Vom 17. bis 19. Oktober 2005 finden in Halberstadt die Bürgerberatungstage der Behörde der Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik statt. Die dreitägige Veranstaltung, die von der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur unterstützt wird, soll im Gewölbesaal im Kreuzgang der Liebfrauenkirche, Domplatz 51, durchgeführt werden.
Zu den zentralen Themen gehören der Fristablauf bei den SED-Unrechtsbereinigungsgesetzen, Anträge nach sowjetischer Inhaftierung/Internierung sowie Anträge auf Akteneinsicht in die Stasi-Unterlagen. Dies ist nur bei Vorlage des Personalausweises möglich. Interessierte Bürger können sich am Montag, 17. Oktober, 10.00 bis 16.00 Uhr, am Dienstag 18. Oktober, 9.00 bis 16.00 Uhr und am Mittwoch, 19. Oktober, 9.00 bis 15.00 Uhr an den Landesbeauftragten wenden. Telefonische Nachfragen sind unter 03 91 5 67-50 51
möglich.
Begleitet werden die Beratungstage durch eine Ausstellung im Rathaus der Stadt. Die Exposition trägt den Namen Der ROTE OCHSE Halle (Saale) 1945-1989 und wird am Donnerstag, 13. Oktober 2005, 14.00 Uhr durch den Landesbeauftragten für Stasi-Unterlagen, Gerhard Ruden, den Ratspräsidenten Dr. Volker Bürger und durch Dr. Michael Haase als Vertreter des Oberbürgermeisters Dr. Harald Hausmann eröffnet.
Zu den zentralen Themen gehören der Fristablauf bei den SED-Unrechtsbereinigungsgesetzen, Anträge nach sowjetischer Inhaftierung/Internierung sowie Anträge auf Akteneinsicht in die Stasi-Unterlagen. Dies ist nur bei Vorlage des Personalausweises möglich. Interessierte Bürger können sich am Montag, 17. Oktober, 10.00 bis 16.00 Uhr, am Dienstag 18. Oktober, 9.00 bis 16.00 Uhr und am Mittwoch, 19. Oktober, 9.00 bis 15.00 Uhr an den Landesbeauftragten wenden. Telefonische Nachfragen sind unter 03 91 5 67-50 51
möglich.
Begleitet werden die Beratungstage durch eine Ausstellung im Rathaus der Stadt. Die Exposition trägt den Namen Der ROTE OCHSE Halle (Saale) 1945-1989 und wird am Donnerstag, 13. Oktober 2005, 14.00 Uhr durch den Landesbeauftragten für Stasi-Unterlagen, Gerhard Ruden, den Ratspräsidenten Dr. Volker Bürger und durch Dr. Michael Haase als Vertreter des Oberbürgermeisters Dr. Harald Hausmann eröffnet.