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HALBERSTADT. Städtisches Museum, Heineanum, Gleimhaus und Domkreuzgang haben ihre Pforten am Sonnabend, 28. August 2004 bis Mitternacht geöffnet. Im Museumshof gibt`s Lifemusik und Gastronomie.
Die Museen am Domplatz in Halberstadt zeigen über den Sommer Ausstellungen, die sich mit Themen der Bistumsgründung, Bistums- und frühe Stadtgeschichte bis hin zum Fürstentum Halberstadt befassen. Eine spezielle Präsentation ist vom Städtischen Museum mit mehr als 150 Halberstädtern im Alter von sieben bis 70 Jahren erarbeitet worden. Entstanden ist eine lange Galerie von Glasbildern, die Motive aus 1200 Jahren Geschichte zeigen.
Nun gibt es ein Angebot für Nachtschwärmer oder Interessierte, die während der normalen täglichen Öffnungszeiten mangels Zeit noch nicht den Weg in die Museen finden konnten.
Am Sonnabend, 28. August, veranstalten die Museen am Domplatz eine Museumsnacht. An diesem Tag sind die Türen des Städtischen Museums, des Vogelkundemuseums Heineanum, des Gleimhauses und des Domkreuzganges bis Mitternacht für neugierige Besucher offen.
Zur Einstimmung auf diesen Abend wird ab 19.30 Uhr im Museumshof Lifemusik zu hören sein. Das Museumscafé übernimmt die gastronomische Betreuung.
Was erwartet den Besucher dann? Im Hof des Städtischen Museum erscheint um 20.00 Uhr Birk Losert in einem Outfit aus dem frühen Mittelalter, um den Menschen des 21. Jahrhunderts bei einer Schauvorführung zu zeigen, wie sich ein Ritter im
9. und 10. Jahrhundert kleidete und welche Waffen er trug. Vielleicht ist auch zu sehen, was so ein Rittersmann unter seinem bis zu 40 kg schweren Kettenhemd so trägt.
Um 20.30 Uhr wird Günter Maseberg, Fachdirektor des Städtischen Museums Halberstadt, durch die Sonderaustellung Halberstadt - das erste Bistum Mitteldeutschlands führen.
Parallel dazu lädt Dr. Bernd Nicolai im Museum Heineanum, Direktor dieses Museums, die ornithologisch Interessierten zu einem Vortrag über Halberstadts Vogelwelt vor 500 Jahren ein.
Ab 21.30 Uhr erzählt Annegret Loose bei einer Führung durch die Gleimhaus-Ausstellung über die Entdeckung der Geschichte Halberstadts im ausgehenden
18. und im 19. Jahrhundert.
Weiter geht es um 22.30 Uhr mit einer Sonderführung durch die Bilderausstellung im Domkreuzgang Stadt- und Bistumsgeschichte in Bildern mit Armin Schulze, Verwaltungsdirektor des Städtischen Museums. Dort ist dann erstmals die komplette Ausstellung mit nun 132 Arbeiten zu sehen.
Der Besuch der Bilderausstellung im Domkreuzgang ist kostenlos. Für die Museen werden an diesem Abend günstige Sondereintrittspreise angeboten.
Die Museen am Domplatz in Halberstadt zeigen über den Sommer Ausstellungen, die sich mit Themen der Bistumsgründung, Bistums- und frühe Stadtgeschichte bis hin zum Fürstentum Halberstadt befassen. Eine spezielle Präsentation ist vom Städtischen Museum mit mehr als 150 Halberstädtern im Alter von sieben bis 70 Jahren erarbeitet worden. Entstanden ist eine lange Galerie von Glasbildern, die Motive aus 1200 Jahren Geschichte zeigen.
Nun gibt es ein Angebot für Nachtschwärmer oder Interessierte, die während der normalen täglichen Öffnungszeiten mangels Zeit noch nicht den Weg in die Museen finden konnten.
Am Sonnabend, 28. August, veranstalten die Museen am Domplatz eine Museumsnacht. An diesem Tag sind die Türen des Städtischen Museums, des Vogelkundemuseums Heineanum, des Gleimhauses und des Domkreuzganges bis Mitternacht für neugierige Besucher offen.
Zur Einstimmung auf diesen Abend wird ab 19.30 Uhr im Museumshof Lifemusik zu hören sein. Das Museumscafé übernimmt die gastronomische Betreuung.
Was erwartet den Besucher dann? Im Hof des Städtischen Museum erscheint um 20.00 Uhr Birk Losert in einem Outfit aus dem frühen Mittelalter, um den Menschen des 21. Jahrhunderts bei einer Schauvorführung zu zeigen, wie sich ein Ritter im
9. und 10. Jahrhundert kleidete und welche Waffen er trug. Vielleicht ist auch zu sehen, was so ein Rittersmann unter seinem bis zu 40 kg schweren Kettenhemd so trägt.
Um 20.30 Uhr wird Günter Maseberg, Fachdirektor des Städtischen Museums Halberstadt, durch die Sonderaustellung Halberstadt - das erste Bistum Mitteldeutschlands führen.
Parallel dazu lädt Dr. Bernd Nicolai im Museum Heineanum, Direktor dieses Museums, die ornithologisch Interessierten zu einem Vortrag über Halberstadts Vogelwelt vor 500 Jahren ein.
Ab 21.30 Uhr erzählt Annegret Loose bei einer Führung durch die Gleimhaus-Ausstellung über die Entdeckung der Geschichte Halberstadts im ausgehenden
18. und im 19. Jahrhundert.
Weiter geht es um 22.30 Uhr mit einer Sonderführung durch die Bilderausstellung im Domkreuzgang Stadt- und Bistumsgeschichte in Bildern mit Armin Schulze, Verwaltungsdirektor des Städtischen Museums. Dort ist dann erstmals die komplette Ausstellung mit nun 132 Arbeiten zu sehen.
Der Besuch der Bilderausstellung im Domkreuzgang ist kostenlos. Für die Museen werden an diesem Abend günstige Sondereintrittspreise angeboten.