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78.000 Bücher stehen in der Stadtbibliothek Halberstadt. Paradiesische Zustände für Bücherwürmer und Leseratten, aber auch für Musikliebhaber, Hörbuch-Fans und Computer-Freaks, die aus einem Angebot von 8.000 CDs, Videos und Hörbüchern wählen können. Vor vier Jahren kam der Umzug in die Peterskapelle, und prompt wurde man „Bibliothek des Jahres 2000“: Der mittelalterliche Petershof, den das Architektenbüro Hülsdell & Hallegger genial zu einem modernen Medienzentrum ausgebaut hat, ohne die historische Substanz anzutasten, ist ein stimmungsvolles Refugium für alle Leute mit Köpfchen. Ein bisschen hat’s schon gedauert bis das alles hier zusammengekommen ist. Genau 90 Jahre: Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Zumal der Bibliotheksförderverein gleichzeitig 10 wird.
Also laden Birgit Sommer und ihr Team gemeinsam mit dem Nordharzer Städtebundtheater und dem Bibliotheksförderverein zur NACHT DER BÜCHER. Am Dienstag, 4. Mai 2004, lockt ab 19.00 Uhr im Petershof ein pralles Programm mit Literatur zum Anfassen: „Regale, Regale“ heißt die szenische Lesung, in der sich Ensemblemitglieder der „Liebe zu Büchern und an sich“ widmen. Davor und danach erglänzen musikalische Preziosen von Heine/Liszts „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten“ bis Rudi Carells „Goethe war gut“. Mit der Medien-Modenschau des Gymnasiums Martineum, mit Talk und Bibliotheksführungen bis zum Lektürespektakel, in dem zwei Stunden mehrere Schauspieler an verschiedenen Stellen des Hauses vorlesen, ist Unterhaltung bis in die Nacht garantiert. Damit kein Buch vorzeitig zusammengeklappt wird, stehen im Bibliothekskeller stärkende Getränke und Speisen bereit.
Eintritt: 3 €, Kartenvorverkauf ab 19. April 2004 in der Bibliothek
Also laden Birgit Sommer und ihr Team gemeinsam mit dem Nordharzer Städtebundtheater und dem Bibliotheksförderverein zur NACHT DER BÜCHER. Am Dienstag, 4. Mai 2004, lockt ab 19.00 Uhr im Petershof ein pralles Programm mit Literatur zum Anfassen: „Regale, Regale“ heißt die szenische Lesung, in der sich Ensemblemitglieder der „Liebe zu Büchern und an sich“ widmen. Davor und danach erglänzen musikalische Preziosen von Heine/Liszts „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten“ bis Rudi Carells „Goethe war gut“. Mit der Medien-Modenschau des Gymnasiums Martineum, mit Talk und Bibliotheksführungen bis zum Lektürespektakel, in dem zwei Stunden mehrere Schauspieler an verschiedenen Stellen des Hauses vorlesen, ist Unterhaltung bis in die Nacht garantiert. Damit kein Buch vorzeitig zusammengeklappt wird, stehen im Bibliothekskeller stärkende Getränke und Speisen bereit.
Eintritt: 3 €, Kartenvorverkauf ab 19. April 2004 in der Bibliothek