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Zur jährlichen Dienstbesprechung der Schiedspersonen des Landkreises Halberstadt lud Amtsgerichtsdirektor Frithjof Büttner am 20. Januar die Mitglieder der Schiedsstellen aus den Verwaltungsgemeinschaften und der Stadt Halberstadt ein.
Als Dienstvorgesetzter der Schiedspersonen nutzte der Amtsgerichtsdirektor diese Veranstaltung sowohl zum Erfahrungsaustausch als auch zur Information über Gesetzesänderungen.
Während der anschließenden Diskussion nahmen die Anwesenden die Gelegenheit wahr, um über ihre ehrenamtliche Tätigkeit im zurückliegenden Jahr zu berichten. Anhand der Aussagen wurde deutlich, dass die Schiedsstellen vermehrt in Anspruch genommen wurden - besonders bei Nachbarschaftsstreitigkeiten. Diese reichen vom überhängenden Ast auf das Grundstück des Nachbarn bis zur Tierhaltung auf Wohngrundstücken.
Insbesondere in den Gemeinden werden die Schiedspersonen, die ja im Ort bekannt sind, häufig auf der Straße um Rat gebeten, der dann auch sach- und fachkundig gegeben wird.
Eine Schlichtungsverhandlung so die förmliche Bezeichnung ist oftmals weit weniger nervenaufreibend und vor allem kostengünstiger als eine Verhandlung vor Gericht. In der Schlichtungsverhandlung erfolgt auch keine Verurteilung einer Partei, sondern es wird darauf hingearbeitet, eine Lösung zu finden, die beide Parteien akzeptieren können. Wichtig ist es dabei, dass die Schiedspersonen gut zuhören und vermittelnd wirken können.
Abschließend bedankte sich Büttner für die gute Arbeit des zurück liegenden Jahres und hofft, dass diese auch in den folgenden Jahren fortgesetzt wird.
Als Dienstvorgesetzter der Schiedspersonen nutzte der Amtsgerichtsdirektor diese Veranstaltung sowohl zum Erfahrungsaustausch als auch zur Information über Gesetzesänderungen.
Während der anschließenden Diskussion nahmen die Anwesenden die Gelegenheit wahr, um über ihre ehrenamtliche Tätigkeit im zurückliegenden Jahr zu berichten. Anhand der Aussagen wurde deutlich, dass die Schiedsstellen vermehrt in Anspruch genommen wurden - besonders bei Nachbarschaftsstreitigkeiten. Diese reichen vom überhängenden Ast auf das Grundstück des Nachbarn bis zur Tierhaltung auf Wohngrundstücken.
Insbesondere in den Gemeinden werden die Schiedspersonen, die ja im Ort bekannt sind, häufig auf der Straße um Rat gebeten, der dann auch sach- und fachkundig gegeben wird.
Eine Schlichtungsverhandlung so die förmliche Bezeichnung ist oftmals weit weniger nervenaufreibend und vor allem kostengünstiger als eine Verhandlung vor Gericht. In der Schlichtungsverhandlung erfolgt auch keine Verurteilung einer Partei, sondern es wird darauf hingearbeitet, eine Lösung zu finden, die beide Parteien akzeptieren können. Wichtig ist es dabei, dass die Schiedspersonen gut zuhören und vermittelnd wirken können.
Abschließend bedankte sich Büttner für die gute Arbeit des zurück liegenden Jahres und hofft, dass diese auch in den folgenden Jahren fortgesetzt wird.