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Vom 01. bis 06.Oktober findet die 136. Jahrestagung der Deutschen Ornithologischen- Gesellschaft (DO-G) wieder in Halberstadt statt. Die Gründung der DO-G geht auf das Jahr 1850 zurück. Damit ist die DO-G eine der ältesten wissenschaftlichen Vereinigungen der Welt. Die zentralen Zielstellungen der DO-G bestehen darin, Vogelkunde nach allen Richtungen zu fördern. So unterstützt die Gesellschaft fachlich und finanziell Forschungsvorhaben, fördert Vogelschutzprojekte durch Beratung und Begleitung, vergibt für herausragende wissenschaftliche Leistungen Förderpreise, pflegt internationale Kontakte zu Ornithologen aus allen Ländern und gibt die Zeitschrift Journal für Ornithologie heraus.
Bereits vor 150 Jahren hatte der Gutsbesitzer FERDINAND HEINE sen. (1809 - 1894), Begründer der Vogelsammlung des Heineanums, die Mitglieder der DO-G nach Halberstadt eingeladen. Damals kamen Ornithologen von Rang und Namen. Es ist nachzulesen, dass die Tagung sehr positiv nach außen strahlte. HEINES Gastfreundlichkeit wird gelobt, insbesondere aber das hohe wissenschaftliche Niveau der Vogelsammlung Museum Heineanum als Studienstätte. Während Johann Friedrich Naumann (1780 - 1857) in den Jahren zwischen 1820-1844 ein 12-bändiges Grundlagenwerk der modernen OrnithologieNaturgeschichte der Vögel Deutschlands verfasste und damit die Vogelkunde zur Wissenschaft machte, setzte HEINE sen. in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftler JEAN CABANIS (1816 - 1906) durch die wissenschaftliche Katalogisierung seiner Vogelsammlung einen entscheidenden Meilenstein. Nach wie vor gehört die wissenschaftliche Katalogisierung naturkundlicher Sammlungen zu den zentralen Aufgaben naturkundlicher Museen. Sie bildet auch in unserer Zeit die Grundlage für weiterführende Forschungsarbeit.
In diesem Jahr ist die Stadt Halberstadt der Gastgeber. Die Einladung wurde bereits im September 1999 durch unseren Oberbürgermeister Hans-Georg Busch ausgesprochen.
Während das wissenschaftliche Programm von der DO-G erstellt wird, ist für die sehr aufwendige organisatorische Vorbereitung, Durchführung der Tagung mit Exkursionen und die Dokumentation das Museum Heineanum verantwortlich. Im Januar 2003 wurde im Museum Heineanum ein Tagungsbüro eingerichtet.
Schon im Vorfeld zeigt Halberstadt ein modernes Gesicht, so ist es auch zeitgemäß als modernes Dienstleistungsunternehmen innovative Angebote für die Besucher zu realisieren.
In Zusammenarbeit mit dem Bereich Team Neue Medien wurde eigens für die Tagung ein Link von der seit November vergangenen Jahres angebotenen Homepage www.heineanum.de auf eine spezielle Tagungsseite gelegt. Auf dieser DO-G Seite erwartet den Besucher ein umfassendes Service-Angebot. Seit Januar kann die Hotelbuchung online über die Halberstadt Information vorgenommen werden. Auf der Website bekommt der Besucher wichtige Informationen zur Tagung und zu den angeschlossenen Exkursionen. Absolut neu ist die Einrichtung eines Internet-Shops über die Vereinte Volksbank eG. Im ,VR-Market Shop wird sich der interessierte Besucher über sämtliche beitragspflichtigen Tagungsangebote bezüglich der Preise und Leistungen informieren, dann seinen Warenkorb zusammen stellen und schließlich online per Lastschrift bezahlen können.
Halberstadt präsentiert sich aktuell und höchst modern. Bleibt zu hoffen, dass die Resonanz der Tagung wie vor 150 Jahren ausfallen wird. Die Stadt Halberstadt hat die Chance, sich mit diesem internationalen Ereignis eindrucksvoll hervorzutun und als würdige Gastgeber für sich und die Region zu werben.
Bereits vor 150 Jahren hatte der Gutsbesitzer FERDINAND HEINE sen. (1809 - 1894), Begründer der Vogelsammlung des Heineanums, die Mitglieder der DO-G nach Halberstadt eingeladen. Damals kamen Ornithologen von Rang und Namen. Es ist nachzulesen, dass die Tagung sehr positiv nach außen strahlte. HEINES Gastfreundlichkeit wird gelobt, insbesondere aber das hohe wissenschaftliche Niveau der Vogelsammlung Museum Heineanum als Studienstätte. Während Johann Friedrich Naumann (1780 - 1857) in den Jahren zwischen 1820-1844 ein 12-bändiges Grundlagenwerk der modernen OrnithologieNaturgeschichte der Vögel Deutschlands verfasste und damit die Vogelkunde zur Wissenschaft machte, setzte HEINE sen. in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftler JEAN CABANIS (1816 - 1906) durch die wissenschaftliche Katalogisierung seiner Vogelsammlung einen entscheidenden Meilenstein. Nach wie vor gehört die wissenschaftliche Katalogisierung naturkundlicher Sammlungen zu den zentralen Aufgaben naturkundlicher Museen. Sie bildet auch in unserer Zeit die Grundlage für weiterführende Forschungsarbeit.
In diesem Jahr ist die Stadt Halberstadt der Gastgeber. Die Einladung wurde bereits im September 1999 durch unseren Oberbürgermeister Hans-Georg Busch ausgesprochen.
Während das wissenschaftliche Programm von der DO-G erstellt wird, ist für die sehr aufwendige organisatorische Vorbereitung, Durchführung der Tagung mit Exkursionen und die Dokumentation das Museum Heineanum verantwortlich. Im Januar 2003 wurde im Museum Heineanum ein Tagungsbüro eingerichtet.
Schon im Vorfeld zeigt Halberstadt ein modernes Gesicht, so ist es auch zeitgemäß als modernes Dienstleistungsunternehmen innovative Angebote für die Besucher zu realisieren.
In Zusammenarbeit mit dem Bereich Team Neue Medien wurde eigens für die Tagung ein Link von der seit November vergangenen Jahres angebotenen Homepage www.heineanum.de auf eine spezielle Tagungsseite gelegt. Auf dieser DO-G Seite erwartet den Besucher ein umfassendes Service-Angebot. Seit Januar kann die Hotelbuchung online über die Halberstadt Information vorgenommen werden. Auf der Website bekommt der Besucher wichtige Informationen zur Tagung und zu den angeschlossenen Exkursionen. Absolut neu ist die Einrichtung eines Internet-Shops über die Vereinte Volksbank eG. Im ,VR-Market Shop wird sich der interessierte Besucher über sämtliche beitragspflichtigen Tagungsangebote bezüglich der Preise und Leistungen informieren, dann seinen Warenkorb zusammen stellen und schließlich online per Lastschrift bezahlen können.
Halberstadt präsentiert sich aktuell und höchst modern. Bleibt zu hoffen, dass die Resonanz der Tagung wie vor 150 Jahren ausfallen wird. Die Stadt Halberstadt hat die Chance, sich mit diesem internationalen Ereignis eindrucksvoll hervorzutun und als würdige Gastgeber für sich und die Region zu werben.