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OB Henke bestürzt über das Ausmaß des Zugunglücks bei Hordorf

Die Situation, dass Opfer des Hordorfer Zugunglücks auch im AMEOS Klinikum St. Salvator in Halberstadt behandelt werden, veranlasste Halberstadts Oberbürgermeister Andreas Henke dazu, sich am gestrigen Sonntag auf der Intensivstation nach dem Zustand der Verletzten zu erkundigen.

Während seines Gespräches heute früh mit dem Ärztlichen Direktor Prof. Dr. Klaus Begall bot er die Hilfe und Unterstützung der Stadt Halberstadt an. "Den Ärzten und dem Pflegepersonal gebührt große Hochachtung für die engagierte, schnelle und professionelle Hilfe", unterstreicht Henke und sagt weiter: "Mit diesen Leistungen haben die Mitarbeiter erneut bewiesen, dass das Halberstädter St. Salvator Klinikum ein Schwerpunktkrankenhaus der Region ist und die daran gestellten Anforderungen umfänglich erfüllt.

Oberbürgermeister Andreas Henke ist bestürzt über das Ausmaß des Zugunglücks und spricht den Angehörigen der Opfer sein tiefes Mitgefühl aus. Wenn der Gesundheitszustand der Verletzten es zulässt, wird er sie in Absprache mit den Ärzten persönlich im Krankenhaus aufsuchen.