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HomeIch danke Ihnen für die sehr freundliche Zeit in Halberstadt, sagte Stephanie Lassabliere, als sie sich gestern von Halberstadts Oberbürgermeister Andreas Henke verabschiedete.
Die junge Studentin aus der französischen Partnerstadt Villars absolvierte ein dreimonatiges Praktikum bei der Stadtverwaltung Halberstadt. Die Hälfte der Zeit arbeitete sie im Bereich Neue Medien, wo sie den gesamten in französischer Sprache verfassten Internetauftritt Tourismus, aktualisiert und überarbeitet hat. Das Unternehmerbüro der Stadt verfügt nun Dank der Unterstützung von Stephanie Lassabliere über eine Power Point Präsentation über den Wirtschaftsstandort Halberstadt in französischer Sprache - eine weitere wichtige Voraussetzung für das Werben von Investoren.
Ganz aktuell ist nun auch die Internetseite des Schraube-Museums in französischer Sprache zu lesen - eine Arbeit, die Stephanie in der zweiten Hälfte ihres Praktikums im Städtischen Museum geleistet hat. Eine weitere Unterstützung erfuhren die Mitarbeiter des Städtischen Museums für ihr Projekt des Audioguide, der schon bald Kinder und Erwachsene je nach Wunsch in deutscher, englischer oder französischer Sprache über den Domplatz führen wird. Neben ihrer Arbeit bei der Stadtverwaltung Halberstadt war die Studentin außerdem an zwei Tagen in der Woche in der neu in Halberstadt angesiedelten Kalibrier-Firma Metrologie-Service-Basis GmbH (MSB) tätig, wo sie tatkräftig die Vorbereitungen für die Präsentation des Unternehmens auf einer französischen Messe unterstützte.
Bei allem engagierten Einsatz, blieb für die junge Französin sogar noch Zeit, Theater zu spielen - zu sehen war sie bei einem Auftritt im Gleimhaus im Rahmen des Ton-am-Dom-Festes oder bei der Spiegelfeier, Freundschaften zu schließen, den Sachsen-Anhalt-Tag in Gardelegen zu besuchen und die Gegend zu erkunden.
Für das bessere Verstehen und Erlernen der deutschen Sprache, sei ihr dreimonatiger Aufenthalt in Halberstadt sehr hilfreich gewesen, zumal sie ab Mitte September ihr Studium für Internationales Management in Bielefeld - alle Vorlesungen werden ausschließlich in deutscher Sprache gehalten - fortsetzen werde, schilderte Stephanie die nächste Station ihres Studiums. Doch nun geht es erst einmal nach Hause nach Villar, wo sie ihre Familie und Freunde wiedersehen wird, und worauf sie sich schon sehr freut.
Oberbürgermeister Andreas Henke bedankte sich für die tatkräftige Unterstützung und verabschiedete Stephanie Lassabliere mit den besten Wünschen und einem Halberstadt-Souvenier zur Erinnerung an ihren Aufenthalt in der Domstadt.
Bei allem engagierten Einsatz, blieb für die junge Französin sogar noch Zeit, Theater zu spielen - zu sehen war sie bei einem Auftritt im Gleimhaus im Rahmen des Ton-am-Dom-Festes oder bei der Spiegelfeier, Freundschaften zu schließen, den Sachsen-Anhalt-Tag in Gardelegen zu besuchen und die Gegend zu erkunden.
Für das bessere Verstehen und Erlernen der deutschen Sprache, sei ihr dreimonatiger Aufenthalt in Halberstadt sehr hilfreich gewesen, zumal sie ab Mitte September ihr Studium für Internationales Management in Bielefeld - alle Vorlesungen werden ausschließlich in deutscher Sprache gehalten - fortsetzen werde, schilderte Stephanie die nächste Station ihres Studiums. Doch nun geht es erst einmal nach Hause nach Villar, wo sie ihre Familie und Freunde wiedersehen wird, und worauf sie sich schon sehr freut.
Oberbürgermeister Andreas Henke bedankte sich für die tatkräftige Unterstützung und verabschiedete Stephanie Lassabliere mit den besten Wünschen und einem Halberstadt-Souvenier zur Erinnerung an ihren Aufenthalt in der Domstadt.
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Stephanie freut sich über das Gastgeschenk aus den Händen des Oberbürgermeisters Andreas Henke, der ihr den Halberstadt-Bildband von Dana Toschner und Mathias Kasuptke und eine knallrote Halberstadt-Tasse mit dem Aufdruck der Stadtsilhouette überreicht.
