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Seit Anfang November ist die Ausstellung Bergwerke auf Glas Kostbarkeiten nicht nur für Kaiser und Edelleute im Deutschen Bergwerkmuseum Bochum zu sehen.
Die Schirmherrin der Präsentation, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Frau Staatsministerin Weiss, schreibt im Katalog: Die Glasmacherkunst galt seit dem Mittelalter als schönste und edelste unter den Künsten... Der Vor-standsvorsitzende der Ruhrgas AG, Dr. Middelschulte ergänzt: Bei der Bearbeitung bergbaulich geprägter Kunst stellte sich in der Vergangenheit immer wieder das Fehlen einer gültigen Behandlung des Themas Glas heraus ... ."
Diesem Thema widmet sich nun die Ausstellung und der über 500 Seiten starke Katalog. Dem Exponat aus dem Städtischen Museum Halberstadt werden darin immerhin 4 ganze Seiten eingeräumt. Halberstadt zeigt einen Humpen, ein Bergbauglas, das bei archäologischen Grabungen am Hohen Weg gefunden wurde.
Es zeigt umlaufende Schriftbänder und zahlreiche bildliche Darstellungen aus dem Bergbau.
Als Bodenfund leider unvollständig, wird der auf 1579 datierte Glashumpen zu den frühesten bekannt gewordenen Stücken mit bergmännischen Motiven gezählt und
zu den bemerkenswertesten Exponaten der Exposition gezählt.
Der Katalog ist ab sofort im Städtischen Museum einzusehen.
Die Schirmherrin der Präsentation, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Frau Staatsministerin Weiss, schreibt im Katalog: Die Glasmacherkunst galt seit dem Mittelalter als schönste und edelste unter den Künsten... Der Vor-standsvorsitzende der Ruhrgas AG, Dr. Middelschulte ergänzt: Bei der Bearbeitung bergbaulich geprägter Kunst stellte sich in der Vergangenheit immer wieder das Fehlen einer gültigen Behandlung des Themas Glas heraus ... ."
Diesem Thema widmet sich nun die Ausstellung und der über 500 Seiten starke Katalog. Dem Exponat aus dem Städtischen Museum Halberstadt werden darin immerhin 4 ganze Seiten eingeräumt. Halberstadt zeigt einen Humpen, ein Bergbauglas, das bei archäologischen Grabungen am Hohen Weg gefunden wurde.
Es zeigt umlaufende Schriftbänder und zahlreiche bildliche Darstellungen aus dem Bergbau.
Als Bodenfund leider unvollständig, wird der auf 1579 datierte Glashumpen zu den frühesten bekannt gewordenen Stücken mit bergmännischen Motiven gezählt und
zu den bemerkenswertesten Exponaten der Exposition gezählt.
Der Katalog ist ab sofort im Städtischen Museum einzusehen.