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Freundlich und aufgeschlossen wurde am Wochenende eine Abordnung aus Halberstadt mit Oberbürgermeister Hans-Georg Busch an der Spitze in der französischen Stadt Villars empfangen. Der Halberstädter Gruppe gehörten darüber hinaus die Stadträte Frauke Weiß, Annette Leppinger und Hans-Jürgen Scholz an. Ebenfalls dabei war die Französischlehrerin Gabriele Göpffarth vom Martineum, auf deren schulische Verbindungen die ersten Kontakte mit Villars zurückzuführen sind. Sie war schon oft in Villars und konnte sich deshalb sowohl organisatorisch als auch sprachlich beim Übersetzen der Gespräche engagiert einbringen.
Bürgermeister Hubert Pouquet und der gesamte Stadtrat von Villars haben sich an diesem Wochenende Zeit genommen für die Gäste aus Halberstadt, um über die Geschichte und Entwicklung ihrer Stadt zu berichten.
Bereits im August des Jahres 2002 waren Vertreter der 60 km von Lyon entfernten Kleinstadt in Halberstadt mit der Idee, eine Städtepartnerschaft zwischen Halberstadt und Villars zu gründen.
Diese Idee hat sich nun konkretisiert. Villars ist eine Stadt mit 8 600 Einwohnern und liegt in unmittelbarer Nähe der Stadt St. Etienne mit etwa 230 000 Einwohnern. Die Stadtgrenzen sind fließend, so dass Villars auch als Ortsteil der Großstadt
St. Etienne bezeichnet werden könnte. Seit jüngster Zeit ziehen immer mehr Großstädter nach Villars, um der Hektik und dem Stress des Berufslebens zu entgehen. Die Ansiedlung der Städte dieser Region ist auf die Kohleförderung, die bis 1960 betrieben worden ist, zurückzuführen. Heute ist über dieses Kapitel nur noch etwas in den Museen zu erfahren.
Derzeit gibt es in Villars mehr als 300 Industrie- und Handelsbetriebe, vier Gewerbe- und Industriegebiete. Es gibt Maschinenbau, Forschung, Handel sowie Herstellung
von medizinischem Zubehör. Und es gibt die Vereinigung "Villars 9000" ein Zusammenschluss von Arbeitgebern - ähnlich wie die Rolandinitiative. Bei den Stadtführungen durch Villars und St. Etienne konnten sich die Gäste aus Halberstadt einen guten Eindruck der Region verschaffen.
Während des Empfanges im Rathaus von Villars und während der ausgiebigen Gespräche konnte der Gedanke der Städtepartnerschaft noch vertieft werden.
Von beiden Seiten ist der ernsthafte Wille einer Städtepartnerschaft zwischen Villars und Halberstadt bekundet, betont und gewünscht worden. Angedacht ist ein weiterer Besuch in Villars im Herbst dieses Jahres und ein Empfang der französischen Gäste zum Bistumsjubiläum im Jahr 2004 in Halberstadt. Auf einer dieser beiden Begegnungen soll dann die Städtepartnerschaft vertraglich geregelt werden, so der Stadtrat dies auch befürwortet.
Bürgermeister Hubert Pouquet und der gesamte Stadtrat von Villars haben sich an diesem Wochenende Zeit genommen für die Gäste aus Halberstadt, um über die Geschichte und Entwicklung ihrer Stadt zu berichten.
Bereits im August des Jahres 2002 waren Vertreter der 60 km von Lyon entfernten Kleinstadt in Halberstadt mit der Idee, eine Städtepartnerschaft zwischen Halberstadt und Villars zu gründen.
Diese Idee hat sich nun konkretisiert. Villars ist eine Stadt mit 8 600 Einwohnern und liegt in unmittelbarer Nähe der Stadt St. Etienne mit etwa 230 000 Einwohnern. Die Stadtgrenzen sind fließend, so dass Villars auch als Ortsteil der Großstadt
St. Etienne bezeichnet werden könnte. Seit jüngster Zeit ziehen immer mehr Großstädter nach Villars, um der Hektik und dem Stress des Berufslebens zu entgehen. Die Ansiedlung der Städte dieser Region ist auf die Kohleförderung, die bis 1960 betrieben worden ist, zurückzuführen. Heute ist über dieses Kapitel nur noch etwas in den Museen zu erfahren.
Derzeit gibt es in Villars mehr als 300 Industrie- und Handelsbetriebe, vier Gewerbe- und Industriegebiete. Es gibt Maschinenbau, Forschung, Handel sowie Herstellung
von medizinischem Zubehör. Und es gibt die Vereinigung "Villars 9000" ein Zusammenschluss von Arbeitgebern - ähnlich wie die Rolandinitiative. Bei den Stadtführungen durch Villars und St. Etienne konnten sich die Gäste aus Halberstadt einen guten Eindruck der Region verschaffen.
Während des Empfanges im Rathaus von Villars und während der ausgiebigen Gespräche konnte der Gedanke der Städtepartnerschaft noch vertieft werden.
Von beiden Seiten ist der ernsthafte Wille einer Städtepartnerschaft zwischen Villars und Halberstadt bekundet, betont und gewünscht worden. Angedacht ist ein weiterer Besuch in Villars im Herbst dieses Jahres und ein Empfang der französischen Gäste zum Bistumsjubiläum im Jahr 2004 in Halberstadt. Auf einer dieser beiden Begegnungen soll dann die Städtepartnerschaft vertraglich geregelt werden, so der Stadtrat dies auch befürwortet.