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Am Donnerstag, 6. Februar 2003, um 18.00 Uhr wird Hinyangerwa P. Asheeke, Botschafter aus Namibia, im kleinen Sitzungssaal des Rathauses empfangen und sich in das Goldene Buch eintragen. Begleitet wird er durch die Botschaftsrätin Dagmar Honsbein aus Berlin.
Der Botschafter hatte bereits im November des vergangenen Jahres seinen Besuch in Halberstadt angekündigt, musste ihn jedoch auf Grund unvorhergesehener Ereignisse absagen.
Die Gäste aus Namibia und Berlin werden sich an diesem Tag den Dom ansehen und während der anschließenden Führung durch die Altstadt um 16.30 Uhr eine Tafel am Stammhaus Dehne in der Voigtei 51 enthüllen. Die Tafel weist darauf hin, dass dieses Haus die Wiege der Dampflokomobile Martin Luther ist.
Bekanntermaßen sind die Kontakte zwischen der Stadt Halberstadt und Swakopmund in Namibia durch die Dampflokomobile "Martin Luther" entstanden. Im Jahr 2001 hatte sich die Stadt Swakopmund mit der Bitte um Unterstützung zur Restaurierung des aus Halberstadt kommenden Nationaldenkmals gewandt. Zusammen mit dem Europaabgeordneten Dr. Horst Schnellhardt und Friedrich-Wilhelm Schröter als Vertreter des Familienverbandes Dehne - Hersteller der Dampflokomobile - wurde ein Freundeskreis etabliert.
Der ersten Aktion des Freundeskreises vom 28. Mai 2002 soll nun eine weitere Informationsveranstaltung hinsichtlich der Dampflokomobile "Martin Luther" folgen. Am Donnerstag, 6. Februar 2003, um 19.30 Uhr findet unter dem Titel "Martin Luther kommt aus Halberstadt" eine Abendveranstaltung mit dem Botschafter aus Namibia im Gleimhaus statt. Dr. Jürgen Laege aus Haltern am See ist Dampflokomobilexperte und wird einen Vortrag halten zum Thema Fortschritt kennt keinen Wassermangel Über Friedrich Dehne und die Anfänge des Transportwesens in Namibia.
Wer sich also für die Sanierung der Dampflokomobile "Martin Luther" in Swakopmund interessiert oder dieses Projekt unterstützen möchte, sollte die Informationsveranstaltung im Gleimhaus nicht verpassen.
Der Botschafter hatte bereits im November des vergangenen Jahres seinen Besuch in Halberstadt angekündigt, musste ihn jedoch auf Grund unvorhergesehener Ereignisse absagen.
Die Gäste aus Namibia und Berlin werden sich an diesem Tag den Dom ansehen und während der anschließenden Führung durch die Altstadt um 16.30 Uhr eine Tafel am Stammhaus Dehne in der Voigtei 51 enthüllen. Die Tafel weist darauf hin, dass dieses Haus die Wiege der Dampflokomobile Martin Luther ist.
Bekanntermaßen sind die Kontakte zwischen der Stadt Halberstadt und Swakopmund in Namibia durch die Dampflokomobile "Martin Luther" entstanden. Im Jahr 2001 hatte sich die Stadt Swakopmund mit der Bitte um Unterstützung zur Restaurierung des aus Halberstadt kommenden Nationaldenkmals gewandt. Zusammen mit dem Europaabgeordneten Dr. Horst Schnellhardt und Friedrich-Wilhelm Schröter als Vertreter des Familienverbandes Dehne - Hersteller der Dampflokomobile - wurde ein Freundeskreis etabliert.
Der ersten Aktion des Freundeskreises vom 28. Mai 2002 soll nun eine weitere Informationsveranstaltung hinsichtlich der Dampflokomobile "Martin Luther" folgen. Am Donnerstag, 6. Februar 2003, um 19.30 Uhr findet unter dem Titel "Martin Luther kommt aus Halberstadt" eine Abendveranstaltung mit dem Botschafter aus Namibia im Gleimhaus statt. Dr. Jürgen Laege aus Haltern am See ist Dampflokomobilexperte und wird einen Vortrag halten zum Thema Fortschritt kennt keinen Wassermangel Über Friedrich Dehne und die Anfänge des Transportwesens in Namibia.
Wer sich also für die Sanierung der Dampflokomobile "Martin Luther" in Swakopmund interessiert oder dieses Projekt unterstützen möchte, sollte die Informationsveranstaltung im Gleimhaus nicht verpassen.